CUPRA führt als First Mover eine Mixed Reality Experience im Handel ein
- Interessierte können den CUPRA Tavascan virtuell erleben
- Emotionales Erlebnis mit dem Fahrzeug zum Vorverkaufsstart
- MSM Digital hat die Applikation für das VR-Headset Meta Quest 3 entwickelt
CUPRA Tavascan Mixed Reality Experience
CUPRA Tavascan Mixed Reality Experience
Der CUPRA Tavascan ist zum Greifen nah: Pünktlich zum Vorverkaufsstart können potenzielle Kund*innen ab sofort das vollelektrische SUV-Coupé in der CUPRA Garage in ihrer Nähe hautnah erleben – und zwar auf eine ebenso innovative wie emotionale Art und Weise. Zwei Monate bevor das Modell in die Showrooms kommt, besteht nun die Möglichkeit, den CUPRA Tavascan im Rahmen einer Mixed Reality Experience virtuell kennenzulernen und zu entdecken – von innen und von außen.
Virtuelles Erlebnis – noch vor dem Handelsstart
Bei allen teilnehmenden Partnerbetrieben bietet die Meta Quest 3 VR Brille mit einer CUPRA Anwendung dieses interaktive Erlebnis. Um dies zu realisieren, hat die Challenger-Brand in den vergangenen Monaten gemeinsam mit der MSM.digital Group GmbH eine spektakuläre Applikation entwickelt, mit der eine virtuelle Version des CUPRA Tavascan in einer Mixed Reality Experience auf realistische Art und Weise im Showroom erscheint. Somit kann man das neueste Modell der Challenger-Brand bereits sehr realitätsnah erleben, bevor das Fahrzeug im Handel ist.
„Die Nutzung innovativer Technologien wie der Mixed Reality Experience ist für uns als Challenger-Brand Teil unseres Anspruchs und des Markenerlebnisses für unsere Car Lover – interaktiv und immersiv“, sagt Giuseppe Fiordispina, Leiter Marketing bei CUPRA in Deutschland. „Gleichzeitig stellt dieses coole Tool eine überzeugende Möglichkeit dar, den neuen CUPRA Tavascan kennenzulernen, bevor er überhaupt in den Handel kommt – damit können wir frühzeitig die Marken- und Produktpräferenz bei potenziellen Käufer*innen pushen.“
360-Grad-Rundumansicht und Simulation von Funktionen
Die Anwendung ermöglicht eine 360-Grad-Rundumansicht des Fahrzeugs, bei der vor allem die Matrix-LED-Scheinwerfer mit den unverwechselbaren dreieckigen Augen, die charakteristischen Formen der Heckleuchten und das Beleuchtungskonzept im Innenraum begeistern. Auch auf dem virtuellen Fahrersitz kann platzgenommen und das beeindruckende Interieur inspiziert werden. Aber nicht nur das: Darüber hinaus bietet das Tool die Simulation verschiedener Funktionen. So können beispielsweise die Türen, der Kofferraum oder die Mittelkonsole geöffnet sowie Startknopf, Hupe oder Warnblinker aktiviert werden. Zudem ist es möglich, das virtuelle Modell zu konfigurieren: Felgen, Lackierung und Interieur können entsprechend der real verfügbaren Varianten gewechselt werden.
